Über den Dächern steht der Nebel,
der Himmel ist eins, in Unkenntlichkeit,
unter den Dächern wabern Kreaturen,
Zweifel hängt in den Gardinen,
in den Stuben brennt die Ohnmacht,
der Rauch weht aus dem Gebälk,
Krähen kreisen über den Kränen,
ein einsamer Rabe blickt herab,
der Palast fällt klirrend in den Sand,
die Lügengebäude halten stand,
manche feiern, manche weinen,
eine wäscht die andere Hand,
alles viel zu leise, alles viel zu laut.